Von: Tobias Lehmkuhl
Dieser Satz (“Wie kann ich aus Kunden Fans machen?) passt wunderbar und spiegelt einen wesentlichen Punkt wider, nämlich “Was hat der Web-Nutzer (Kunde, potenzieller Kunde,…) von alle dem?” Meiner...
View ArticleVon: Alexander Stocker
Die Frage, ob man Geld zum Fenster raus haut, oder nicht, will man durch Erfolgsmessen beantworten. Ich sag nur, dass man nicht alle Effekte messen kann. Oftmals passiert etwas, das man nicht misst,...
View ArticleVon: Mirko Lange, talkabout
Ja, dem stimme ich zu 100% zu… Ich wollte nur sagen, dass Unternehmen sich gar nicht in Träumen verlieren sollten, dass “Social Media” andere Kanäle ersetzen wird, weil man da “1 Milliarde Menschen”...
View ArticleVon: Klaus Utermöhle
Klasse! Endlich kommen wir aus euphorischen Spekulationen auf den Boden der Realität. Meistens wird die psychlogische Situation, in der sich ein Fan befindet, nicht berücksichtigt. Man kann nicht jedem...
View ArticleVon: Von SEO Day und Social-Media-ROI zu kostenlosem Monitoring und einem...
[...] Lange, Anführer der Münchener PR-Agentur talkabout, schrieb einen Artikel zum Thema Wertschöpfung mit Social Media. Er erklärte dort die fast verzweifelte Suche der Unternehmen nach ROI – dem...
View ArticleVon: Fundraising-Wochenrückblick vom 29.10.-04.11.2012 | sozialmarketing.de -...
[...] Bernoff Social Media Statistiken: Social Media Nutzung in deutschen Unternehmen nimmt zu talkabout: Die digitale Promillegrenze im Social Web Lawbster: Frag den Lawbster (1) – Das Impressum...
View ArticleVon: Gewinnspiele in sozialen Netzwerken – Bitte Hirn einschalten! |...
[...] dem Zusammenhang fällt mir immer wieder der Satz von Mirko Lange ein, das da sagt: “Wie mache ich aus meinen Kunden Fans! Nicht wie mache ich aus meinen Fans Kunden.” Es ist keine emotionale...
View ArticleVon: Rene Magritte
Social Media – was wir oft vergessen – sind in erster Linie nicht “sozial” sondern als Geschäftsmodelle konzipiert, Geschäftsmodelle, die den Betreibern (lese: den Verkaufsabteilungen die...
View ArticleVon: Ray
Die Frage ist nicht, wie positiv die Social-Media-Macher durch die Brille gucken, sondern die Kunden. Und die sind ganz und gar nicht glücklich.
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